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Master-Feier der Agrar- und Lebensmittelwissenschaften
- Institut für Agrarwissenschaften
- Agrarwissenschaften
- D-USYS
Mit der Master-Feier am 19. April 2024 feierten die Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Agrar- und Lebensmittelwissenschaften der ETH Zürich ihren erfolgreichen Abschluss.
Bäume sind auch im Sommer auf den Niederschlag aus dem Winter angewiesen
- Umweltwissenschaften
- D-USYS
- D-BAUG
Interzeption und Verdunstung begrenzen die Menge der Sommerniederschläge, die die Waldböden erreichen. Infolgedessen transpirieren Buchen und Fichten vor allem Niederschläge aus dem Winterhalbjahr. Gerade bei längerer Trockenheit im Sommer ist eine ausreichende Wasserspeicherung im Boden entscheidend.
Untätigkeit beim Klimaschutz verursacht erhebliche globale Kosten
- D-GESS
- D-USYS
- International
Eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius könnte die weltweiten wirtschaftlichen Kosten des Klimawandels um zwei Drittel reduzieren. Setzt sich die Erwärmung auf 3 Grad Celsius fort, wird das globale BIP um bis zu 10 Prozent sinken - mit den schlimmsten Auswirkungen in den weniger entwickelten Ländern. Dies zeigt eine Studie aus der Climate Finance and Policy Group und dem Institut für Atmosphäre und Klima der ETH Zürich. (auf Englisch)
Regionale Klimamodelle für Europa waren bisher zu optimistisch
- Klimawissenschaften
- D-USYS
Die Treibhausgasemissionen haben weltweit und in Europa zu einer erheblichen Erwärmung geführt. Die beobachtete Erwärmung in Europa ist jedoch stärker als von regionalen Klimamodellen vorhergesagt. Grund dafür ist, dass diese Modelle die rückläufigen Aerosolkonzentrationen nicht berücksichtigen, wie eine neue Studie zeigt. Europa wird sich noch stärker erwärmen als bislang erwartet.
Koadaptation von koexistierenden Pflanzen erhöht die Produktivität
- Agrarwissenschaften
- Pflanzenwissenschaften
- D-USYS
- Institut für Agrarwissenschaften
Organismen, die über Generationen hinweg ständigen Interaktionen ausgesetzt sind, entwickeln sich oft gemeinsam weiter, um ihre Koexistenz zu optimieren. Dies geschieht zwischen Pflanzen und Bestäubern oder Wirten und Parasiten. Können Pflanzen dadurch aber auch Konkurrenz vermeiden und ihre individuelle Fitness steigern? Dieser Frage sind Anja Schmutz und Christian Schöb von der Professur für Agarökologie an der ETH Zürich nachgegangen.