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Klimawandel: Kinder leiden am stärksten
- Institute for Atmospheric and Climate Science
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Millionen Kinder von heute werden unter der derzeitigen Klimapolitik im Laufe ihres Lebens in beispielloser Weise von Hitzewellen, Ernteausfällen, Überschwemmungen, Dürren, Waldbränden und tropischen Stürmen betroffen sein. Dies zeigt eine Studie von Klimaforschenden der Vrije Universiteit Brussel (VUB) in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich. (Auf Englisch)
Die reichsten 10% haben seit 1990 zwei Drittel der globalen Erwärmung verursacht
- Umweltwissenschaften
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Vermögende Personen haben einen höheren CO2-Fussabdruck. Eine Studie von Sarah Schöngart und Kollegen quantifiziert die klimatischen Folgen dieser Ungleichheiten. Sie kommt zum Ergebnis, dass die reichsten 10% der Weltbevölkerung für zwei Drittel der seit 1990 beobachteten globalen Erwärmung und die daraus resultierenden Zunahmen von Klimaextremen wie Hitzewellen und Dürren verantwortlich sind.
Simona Meiler erhält Prix Schläfli 2025
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- Umweltwissenschaften
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Ihre Snowboardkarriere hat sie mit den Olympischen Spielen 2018 beendet. Jetzt widmet sie sich mit der gleichen Ausdauer der Wissenschaft. Für ihre Forschung zu tropischen Wirbelstürmen wird Simona Meiler mit dem Prix Schläfli in Geowissenschaften der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz ausgezeichnet.
Andreas Prein stellt sich vor
- Institute for Atmospheric and Climate Science
- Klimawissenschaften
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Mit der ETH Zürich war er bereits während seiner Zeit als Postdoc in den USA in Kontakt. Da ihre Forschungsgebiete sehr ähnlich waren, tauschte er sich regelmässig mit verschiedenen Professor:innen am Institut für Atmosphäre und Klima (IAC) aus. Seit September letzten Jahres ist er nun selbst Professor für Hochauflösende Wetter- und Klimamodelle an der ETH Zürich.
Natürlicher Schutz in Gefahr: Wirbelstürme und Meeresspiegelanstieg bedrohen Mangroven
- D-USYS
- Institut für Umweltentscheidungen
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Etwa die Hälfte der weltweiten Mangrovenökosysteme ist durch Veränderungen in der Aktivität tropischer Wirbelstürme und den Anstieg des Meeresspiegels bedroht. Eine Studie von Sarah Hülsen und Kolleg:innen der ETH Zürich, der University of Colorado Boulder und der Stanford University zeigt, dass Mangroven, die die meisten Ökosystemleistungen erbringen, überproportional betroffen sind.