SGA-Nachwuchspreis 2023 vergeben

Die Schweizerische Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) hat Charles Rees und Simon Hug, zwei junge Forschende der Agrarwissenschaften der ETH Zürich, für ihre herausragenden Master-Arbeiten ausgezeichnet. Ein weiterer Preis ging an Marta Tarruella von der Uni Bern.

von Redaktion
Die Preisträger:innen des SGA-​Nachwuchspreis 2023: Simon Hug, Charles Rees, Marta Tarruella (von links nach rechts).
Die Preisträger:innen des SGA-​Nachwuchspreis 2023: Simon Hug, Charles Rees, Marta Tarruella (von links nach rechts). Bild: Robert Finger

Die SGA-Nachwuchsförderung vergibt jährlich einen Preis für die besten Bachelor- und Master-Arbeiten von Studierenden einer Schweizer Universität oder einer Forschungsanstalt auf dem Gebiet der Agrarökonomie und Agrarsoziologie. Dieses Jahr stammen zwei von drei Preisträgerinnen und Preisträger aus dem Studiengang Agrarwissenschaften der ETH Zürich.

Den ersten SGA-Nachwuchspreis gewann Charles Rees, in seiner Arbeit untersuchte er die Effektivität von Aktionsplänen für den biologischen Landbau in Europa. Der zweite Preis ging an Marta Tarruella, sie analysierte die Kosten der Vermeidung von Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft. Mit dem dritten Preis wurde Simon Hug ausgezeichnet, er befasste sich mit der Relevanz des AOP Labels zur Reduktion von Preisrisiken für Milchproduzenten. 

 

Ausgezeichnete Master-Arbeiten

  • Charles Rees. Assessing the Impact of National Organic Action Plans on Organic Farmland Area Growth in Member States of the European Union. FiBL & ETH Zürich, Master Thesis.
  • Marta Tarruella. The Cost of Climate Change Mitigation on Swiss Farms. Universität Bern & ETH Zürich, Master Thesis.
  • Simon Hug. Price Risks in Milk Markets – does Geographical Indication Matter? ETH Zürich, Master Thesis.

Weitere Informationen: externe SeiteAgrarpolitik-Blog vom 28.04.2023

 

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