«Nano 2023 Outstandig Paper Award» für Denise Mitrano und Kolleginnen

Ein interdisziplinäres Team von Forschenden, darunter Denise Mitrano von der ETH Zürich, hat eine neue Methode zur sensitiven und schnellen Quantifizierung von metalldotiertem Nanoplastik in menschlichen Zellen entwickelt. Der Artikel wurde von der Fachzeitschrift «Environmental Science Nano» der Royal Society of Chemistry als «Outstanding Paper 2023» ausgezeichnet.

von Redaktion

Die wissenschaftliche Fachzeitschrift «Environmental Science Nano», herausgegeben von der Royal Society of Chemistry, hat den Artikel «Development of single-cell ICP-TOFMS to measure nanoplastics association with human cells» als «Outstanding Paper 2023» ausgezeichnet.
 

In einer interdisziplinären Kollaboration hatten Lyndsey Hendriks vom führenden Gerätehersteller TOFWERK gemeinsam mit Vera M. Kissling und Tina Bürki vom Empa-Labor «Particle-Biology Interactions» sowie Denise Mitrano, SNSF-Professorin für die Umweltchemie von Anthropogenem Material an der ETH Zürich, ein neues ICP-TOFMS-Verfahren entwickelt. In ihrem Artikel beschreiben die Forscherinnen die neue Methode für die sensitive und schnelle Quantifizierung von metalldotiertem Nanoplastik in menschlichen Zellen.

Um die Gefahr von Nanoplastik für Menschen sowie die Auswirkungen der (Nano-)Plastikverschmutzung besser einschätzen zu können, ist ein besseres Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Nanoplastik, den menschlichen Zellen sowie der Expositionswerte von zentraler Bedeutung.

 

 

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