Sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen ausstatten, um die Klimakrise anzugehen

Wir waren begeistert, das erste Präsenz-Modul des CAS ETH in Climate Innovation des dritten Jahrgangs zu starten! Unser Wochenende war vollgepackt mit aufschlussreichen Sessionen und einem starken Fokus auf die wissenschaftlichen Grundlagen rund um die Klimakrise.


(Photograph: Marcel Müller)

In diesem ersten Modul nahmen die Teilnehmenden an einem vielseitigen Programm teil, das nicht nur den aktuellen Stand der Klimakrise diagnostizierte, sondern auch Diskussionen über mögliche Lösungen und Abschwächung des Problems stimulierte. Solche wissenschaftlichen Grundlagen sind Voraussetzung für gut fundierte Entscheidungen, und um effektive Strategien gegen den Klimawandel zu entwickeln.

Wir durften von der Expertise von zahlreichen führenden Wisschensaftlern profitieren, die zum Beispiel mit Einblicken in den IPCC und in Klimamodellierungen beitragen konnten. Vielen Dank dafür an Prof. Niki Gruber, Prof. Sonia Seneviratne, Dr. Jan Rajczak, und Dr. Cyril Brunner!

Des Weiteren haben wir uns auch um folgende Schlüsselaspekte gekümmert:

  • Wie ermöglicht man einen zielführenden Austausch über den Klimawandel?
  • Wie können Stakeholder und deren Verknüpfungen identifiziert werden, wenn es um komplexe Probleme geht?
  • Wie kann Klimagerechtigkeit in diese Diskussionen eingebunden werden?

Diese Themen haben wir in Sessionen mit Dr. Anais Sägesser, Dr. Carole Rapo, and Dr. Pius Krütli vertieft. Sie konnten mit wertvollen Perspektiven und umsetzbaren Strategien beitragen.

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