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Alle Geschichten mit dem Stichwort D-USYS
Untätigkeit beim Klimaschutz verursacht erhebliche globale Kosten
- D-GESS
- D-USYS
- International
Eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius könnte die weltweiten wirtschaftlichen Kosten des Klimawandels um zwei Drittel reduzieren. Setzt sich die Erwärmung auf 3 Grad Celsius fort, wird das globale BIP um bis zu 10 Prozent sinken - mit den schlimmsten Auswirkungen in den weniger entwickelten Ländern. Dies zeigt eine Studie aus der Climate Finance and Policy Group und dem Institut für Atmosphäre und Klima der ETH Zürich. (auf Englisch)
Zwischen Praxis, Politik und Forschung: Ein Berufspraktikum bei Agroscope
- Agrarwissenschaften
- Institut für Agrarwissenschaften
- D-USYS
Schon länger interessiert sich Philippe Mathys für die Forschung. Gezielt wählte der 28-jährige Student der Agrarwissenschaften für sein Berufspraktikum daher die Agroscope in Tänikon im Kanton Thurgau. Mit nach Hause brachte er Einsichten und Überlegungen über die Politik der Agrarforschung, die bis heute nachwirken.
Sechs «Joint Initiatives» aus dem D-USYS vom ETH-Rat angenommen
- Forschung
- Institutionelles
- D-USYS
An seiner Sitzung vom 13. Juli bewilligte der ETH-Rat insgesamt zehn «Joint Initiatives» (Gemeinsame Initiativen) zum Thema «Energie, Klima und ökologischer Nachhaltigkeit» sowie zu «Engagement und Dialog mit der Gesellschaft». Sechs davon stammen aus dem Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS).
Die Agrarwissenschaften am WEF 2022
- Institut für Agrarwissenschaften
- D-USYS
Am Rande des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos besuchten Bundesrat Guy Parmelin und rund sechzig weitere hochrangige Gäste aus Politik, Forschung und Wirtschaft eine Ausstellung im WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF). Dort gab unter anderem das Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS) einen Einblick in seine Forschung im Bereich Agrarwissenschaften.
Agrarwissenschaften zum Anfassen – Drohnen, Jenga, Seifenblasen
- D-USYS
- Institut für Agrarwissenschaften
- D-USYS
An der «Scientifica 21» präsentierten Forschungsgruppen der ETH und Universität Zürich ihre neuste Forschung. Mitten im Lichthof des ETH-Hauptgebäudes zeigte das Institut für Agrarwissenschaften was und wie für die Landwirtschaft der Zukunft geforscht wird.
Neue WSL-Direktorin nimmt Arbeit am Departement für Umweltsystemwissenschaften auf
- D-USYS
- D-USYS
Der Bundesrat hat am 4. Juni 2021 Beate Jessel zur neuen Direktorin der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) ernannt. Ihre Funktion als Direktorin der WSL ist mit einer gleichzeitigen Professur an der ETH Zürich und der EPFL verbunden.
Sechs der «Highly Cited Researchers 2019» kommen aus dem D-USYS
- D-USYS
- Institut für Agrarwissenschaften
- D-USYS
Mit ihrer Zitationsanalyse identifiziert die Clarivate Analytics Web of Science Gruppe diejenigen Forschenden, die seit über einem Jahrzehnt von der Forschungsgemeinschaft auf der ganzen Welt Anerkennung in Form von aussergewöhnlich hohen Zitierzahlen gefunden haben. Insgesamt 18 ETH-Professorinnen und Professoren schafften es dieses Jahr auf die Liste der «Highly Cited Researchers». Ein Drittel davon – 6 an der Zahl – gehören zum Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS).
Herausragende Doktorarbeiten ausgezeichnet
- D-USYS
- D-USYS
- Aktuelle Ehrungen und Preise
Mohammad Ali Nejad Ebrahimi, Vincent Humphrey, Caitlin Proctor und Timothy Thrippleton sind für ihre herausragenden Doktorarbeiten mit der ETH-Medaille ausgezeichnet worden.
ETH-Medaille für ausgezeichnete Doktorarbeiten
- D-USYS
- D-USYS
- Aktuelle Ehrungen und Preise
Anja Bürkli, Tino Colombi, Alexander Haumann und Timofei Sukhodolov sind für ihre herausragenden Doktorarbeiten mit der ETH-Medaille honoriert worden.
Menschlicher Fussabdruck auf den Weltmeeren
- D-USYS
- Institut für Biogeochemie und Schadstoffdynamik
- D-USYS
Die CO2-Konzentration in den Ozeanen unterliegt steigenden saisonalen Schwankungen. Dies hat ein internationales Forscherteam mit Beteiligung von Nicolas Gruber, Professor für Umweltphysik am Institut für Biogeochemie und Schadstoffdynamik (IBP), durch die bisher grösste Synthese von Oberflächenmessungen bestätigt. Zu deuten sind diese Schwankungen als gigantischer menschlicher Fussabdruck, der das Gleichgewicht der Weltmeere empfindlich stören könnte.
Von der Herberge zum modernen Forschungsstandort
- D-USYS
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Seit 1967 besitzt die ETH Zürich unterhalb des Albulapasses die Forschungsstation Alp Weissenstein, deren Weiden auf einer Höhe von 1900 bis 2600 m ü.M. liegen. Nun wurden die Gebäude umfassend renoviert.