News Archiv
Alle Geschichten mit dem Stichwort Forschung
Mehr als eine Betonwüste: Wildtiere in der Stadt
- Biodiversität
- Forschung
- D-USYS
Die Wildtierbiologin Anouk Taucher untersucht in einer Kooperation zwischen dem Projekt StadtWildTiere, der WSL und der ETH Zürich die Verbreitung von Wildtieren in der Stadt Zürich. Dabei vergleicht sie traditionelle Methoden wie Kamerafallen und Wildtierbeobachtungen aus der Bevölkerung mit neuentwickeltem Umwelt-DNA Monitoring, um zu verstehen wo Eichhörnchen, Igel und andere Wildtiere in der Stadt vorkommen.
Landschaftsveränderungen machen Madagaskar zu einem Hotspot für Pflanzenarten
- Biodiversität
- Forschung
- D-USYS
Madagaskar ist die Heimat von über 11'000 Pflanzenarten, von denen 80 Prozent nirgendwo sonst auf der Erde vorkommen. Warum das so ist, war bis jetzt ein Rätsel der Naturgeschichte. Eine aktuelle Studie der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL und der ETH Zürich hat nun eine mögliche Ursache gefunden.
Sie sind gekommen, um zu bleiben: Das Problem der PFAS-Persistenz
- Forschung
- Umweltwissenschaften
- D-USYS
Per- und Polyfluoralkyl-Stoffe (PFAS) sind überall und ihre Regulierung ist komplex. Ihre Persistenz sollte als direkter Bestandteil der chemischen Gefahr betrachtet werden, schreibt Martin Scheringer in einem Editorial der Zeitschrift Science. Martin Scheringer ist Privatdozent am Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS) der ETH Zürich und Professor für Umweltchemie an der Masaryk-Universität in Brünn, Tschechien.
Schweiz wird vollwertiges ICOS-Mitglied
- Forschung
- D-USYS
- Institut für Agrarwissenschaften
Nach 10 Jahren im Status einer Beobachterin ist die Schweiz als Vollmitglied des Integrated Carbon Observation System (ICOS), einer europaweiten Forschungsinfrastruktur für Treibhausgase, anerkannt worden. (Artikel auf Englisch)
«Die Gesundheit der Böden macht nicht an den Landesgrenzen halt»
- Forschung
- Agrarwissenschaften
- D-USYS
- Institut für Agrarwissenschaften
Die Gesundheit unseres Bodens ist zentral für Biodiversität und eine nachhaltige Entwicklung. Zum Schutz der Bodengesundheit bereitet deshalb die Europäische Union derzeit ein erstes internationales Gesetz vor. In der Zeitschrift Science skizziert eine Gruppe von Forschenden der Global Soil Biodiversity Initiative (GSBI) – darunter Johan Six von der ETH Zürich – einige der Herausforderungen, denen sich das neue Gesetz stellen muss.
Best paper award für Forschende am D-USYS
- Forschung
- D-USYS
- Institut für Agrarwissenschaften
- Institut für Atmosphäre und Klima
- Agrarwissenschaften
In der «European Review of Agricultural Economics» zeichnet die European Agricultural and Applied Economics Publications Foundation (EAAEP) jedes Jahr das beste Paper aus. Im Jahr 2021 war eine von Forschenden am D-USYS realisierte Studie unter den Preisträgerinnen.
Bürger:innenrat für Ernährungspolitik publiziert Empfehlungen an die Politik
- Forschung
- D-USYS
- Institut für Agrarwissenschaften
- Agrarwissenschaften
- Departemente
Nach fast sechsmonatiger Arbeit stellte der Schweizer Bürger:innenrat für Ernährungspolitik seine Empfehlungen für ein nachhaltiges Ernährungssystem vor. Johanna Jacobi hat das Projekt wissenschaftlich begleitet. Die Professorin für Agrarökologische Transitionen an der ETH Zürich sieht in den aktuellen Empfehlungen Ergebnisse der politikwissenschaftlichen Forschung bestätigt.
Nina Buchmann unter den "Top Female Scientists" in der Schweiz
- Forschung
- Preise
- D-USYS
- Institut für Agrarwissenschaften
Nina Buchmann, Professorin für Graslandwissenschaften an der ETH Zürich, hat im diesjährigen "Ranking of Top 1000 Female Scientists in the World" von research.com den 5. Platz in der Schweiz erreicht.
Globale Wiederaufforstung könnte Wetter weitreichend beeinflussen
- Forschung
- D-USYS
Bäume zu pflanzen ist eine beliebte Massnahme für den Klimaschutz. Doch gross angelegte Aufforstungsprojekte können die Energiebilanz der Erde verändern und sowohl die globalen atmosphärischen als auch die ozeanischen Zirkulationsmuster beeinflussen, so das Ergebnis einer in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlichten Modellstudie. (Auf Englisch)
Christof Appenzeller zum Direktor von MeteoSchweiz ernannt
- Forschung
- D-USYS
An seiner Sitzung vom 7. September 2022 hat der Bundesrat Christof Appenzeller zum Direktor des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz ernannt. Er übernimmt die Nachfolge von Peter Binder, der Ende Jahr in Pension geht. Christof Appenzeller tritt sein Amt am 1. Januar 2023 an.
Sechs «Joint Initiatives» aus dem D-USYS vom ETH-Rat angenommen
- Forschung
- Institutionelles
- D-USYS
An seiner Sitzung vom 13. Juli bewilligte der ETH-Rat insgesamt zehn «Joint Initiatives» (Gemeinsame Initiativen) zum Thema «Energie, Klima und ökologischer Nachhaltigkeit» sowie zu «Engagement und Dialog mit der Gesellschaft». Sechs davon stammen aus dem Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS).